- Land
- Deutschland
- UK
- Sprache
- Deutsch
- English
- Sprache
- English
- Sprache
- English
- Sprache
- English
Bei der Namensanzeige werden Informationen zu Ihnen übertragen, wenn Sie einen Anruf tätigen. Die angerufene Person kann so sehen, wer gerade anruft. Auf die gleiche Weise können Sie sehen, wer der Anrufer ist, wenn Sie einen Anruf empfangen. Das hilft Ihnen zu entscheiden, ob Sie einen Anruf entgegennehmen – und wenn Sie es tun, wie Sie dem Anrufer begegnen.
Die Namensanzeige besteht aus einem Namen und einer Rufnummer. Die angezeigten Informationen hängen von den Funktionen zur Anrufer-Erkennung des Telefons ab. Wenn ein Anrufer keinen Anzeigenamen eingerichtet hat oder sein Telefonsystem keine Namensangaben überträgt, können Sie nur seine Rufnummer sehen.
Ihr Name und Ihre Nummer werden bei Anrufen innerhalb von One Net Business angezeigt. Ihre Nummer wird auch bei externen Anrufen angezeigt, es sei denn, Sie unterdrücken die Anzeige. Die Anzeigenummer wird manchmal auch als „CLIP -no screening-“ bezeichnet.
Die Funktion „Namensanzeige“ wird auch als Rufnummern-Übertragung (CLID) bezeichnet.
Ihre Anzeigenummer und Ihr Anzeigename sind identisch mit Ihrer Rufnummer und Ihrem Namen in One Net Business. Ihr Administrator kann Ihre Namensanzeige bei Bedarf ändern. Vodafone richtet die Anzeigenummer ein.
Die Übertragung der Namensanzeige wird vom Telefonsystem des Anrufers gesteuert. Wenn Sie beispielsweise einen Anruf von einem Handy empfangen, steuert der Mobilfunk-Anbieter des Anrufers, welche Anrufer-Informationen Ihnen zugestellt werden. Wenn Sie einen Anruf tätigen, steuert One Net Business, welche Informationen übertragen werden.
Ihr Unternehmen entscheidet vielleicht, dass anstelle von Benutzernummern die Nummer des Unternehmens angezeigt werden soll. In diesem Fall wird bei allen Anrufen, die Sie tätigen, die Rufnummer Ihres Unternehmens anstatt Ihrer eigenen Nummer angezeigt.
Ihr Administrator kann auch festlegen, dass bei Anrufen innerhalb von One Net Business der Standortname anstelle des Benutzernamens angezeigt wird.
Administratoren richten den Anzeigenamen für virtuelle Benutzer ein, z. B. für Sammelanschlüsse und Gruppenruf-Gruppen, wenn sie diese Dienste für ihre Standorte konfigurieren.
Wie bei der Namensanzeige für eingehende Anrufe kann es für einen Anrufer hilfreich sein, Informationen zur angerufenen Person zu sehen. Das muss nicht die gewählte Nummer sein. Beispiel: Ein Anrufer wählt die Hauptnummer eines Unternehmens und wird mit einem bestimmten Agenten verbunden. Damit der Kundendienst persönlicher wirkt, können Sie dem Anrufer die Rufnummer des Agenten anzeigen.
Die Namensanzeige für Anrufer wird manchmal auch als Anzeige der Rufnummer des Angerufenen (COLP) bezeichnet.
Wenn unternehmensexterne Personen Ihre Details nicht sehen sollen, wenn Sie sie anrufen, dann können Sie die Namensanzeige für abgehende Anrufe unterdrücken. Diese Funktion wird manchmal als Unterdrückung der Rufnummer des Anrufers (CLIR) bezeichnet.
Für abgehende interne Anrufe können Sie die Namensanzeige nicht unterdrücken. Unternehmensinterne Personen können Ihren Namen und Ihre Rufnummer also immer sehen, wenn Sie sie anrufen.
Beachten Sie dabei jedoch, dass einige Teilnehmer anonyme Anrufe abweisen.
Sie können die Namensanzeige auch unterdrücken, wenn Sie angerufen werden. Diese Funktion wird manchmal als Unterdrückung der Rufnummer des Angerufenen (COLR) bezeichnet.
Sprechen Sie mit dem One Net Business-Administrator Ihres Unternehmens. Er kennt das System am besten.
In diesem Bereich finden Sie Antworten auf Ihre Fragen und Lösungen für eventuelle Probleme.
Nur für One Net Business-Administratoren: Wenden Sie sich an uns, wenn Sie Fragen haben.
War dieser Artikel nützlich für Sie?
Ja
Nein
Vielen Dank für Ihr Feedback.